Ein Urlaub auf Teneriffa bietet eigentlich für jeden etwas. Und das nicht nur, weil sie die größte der Kanarischen Inseln ist.
Karte von Teneriffa:
Wie alle Kanaren profitiert auch Teneriffa von außerordentlich günstigen Klimabedingungen. Die durchschnittlichen Höchsttemperaturen schwanken von angenehmen 18 bis 25 Grad.
Norden oder Süden?
Der Inselnorden ist spürbar kühler, bewölkter und regenreicher als der Süden. Der Grund ist das hohe vulkanische Gebirge in der Mitte. Hier befindet sich sogar der höchste Berg Spaniens, der 3718 Meter hohe Teide, den Urlauber mit Unterstützung einer Seilbahn sogar erklimmen können. Aufgrund der Klimaunterschiede besuchen viele Urlauber im Winter am liebsten die südliche Ferienregion: Hier in der Nähe des Flughafens Reina Sophia befinden sich bekannte Touristenzentren wie Playa de las Americas und Los Christianos.
Die kulturell und historisch bedeutenderen Orte liegen aber im Norden Teneriffas. Neben der Inselhauptstadt Santa Cruz sind hauptsächlich La Laguna, Puerto de la Cruz und La Orotava sehenswert. Die Altstadt von La Laguna mit ihren Adelshäusern und Palästen gilt sogar als Weltkulturerbe. Puerto de la Cruz ist ein traditionsreicher Ferienort, in dem auch viele Spanier ihren Urlaub verbringen.
Der Besucher hat also die Wahl zwischen der klimatisch begünstigten, touristischen Universalkultur des Südens und dem deutlich abwechslungsreicheren, dafür regenanfälligen Norden. Wer noch mehr über die Insel erfahren möchte, der findet auf www.teneriffa-isla.de weitere Informationen und Bilder.