Die Costa de la Luz mit ihren zahlreichen, sauberen Sandstränden reicht von der portugiesischen Grenze bis zur Südspitze Spaniens. Urlaub an der Costa de la Luz bedeutet vor allem zweierlei: hervorragende Atlantik-Strände und bestes Badewetter.
Das Hinterland rund um die Stadt Sevilla zählt im Sommer zu den heißesten Regionen Europas. Hier kann die Luft leicht 40 Grad warm werden. Nicht nur ausländische Urlauber, sondern auch viele Spanier suchen dann Erfrischung am Meer. Gute Bademöglichkeiten bieten unter anderem die Orte Rota, Chiclana de la Frontera und Barbate. Vom Surferparadies Tarifa, dem südlichsten Ort Spaniens, kann man mit der Fähre nach Tanger in Marokko übersetzen. So kann man im Urlaub zwei Kontinente besuchen – Europa und Afrika.
An der Costa de la Luz liegt auch der Nationalpark Coto de Doñana, das größte Feuchtgebiet ganz Spaniens. Hier im Mündungsgebiet des Flusses Guadalquivir sind zahlreiche bedrohte Tier- und Pflanzenarten zu Hause.